Mitmachen bei „Made in Germany“

InfoTruck der Metall- und Elektroindustrie macht in Bocholt Halt

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Getriebe für Windräder, Komponenten für effiziente Motoren, innovative Maschinen mit digitaler Steuerung – solche Produkte, die das Siegel „Made in Germany“ tragen, werden auch in dieser Region hergestellt. Dafür benötigen die Unternehmen der Metall- und Elektroindustrie Fachkräfte, die sie selbst ausbilden. „Wer bei ‚Made in Germany‘ mitmachen möchte, kann sich in unserem InfoTruck über technische Ausbildungsberufe und in den Betrieben selbst über die Chancen informieren“, wendet sich Jürgen Paschold, Verbandsingenieur beim Unternehmerverband, an Schüler in der Berufsorientierung.

112 Plätze, um technische Berufe bei Grunewald und Pieron kennenzulernen

Die Arbeitgeberorganisation schickt den InfoTruck wieder zu Firmen in seinem Verbandsgebiet; in dem High-tech-Gefährt können auch typische Tätigkeiten der Branche – etwa computergesteuertes Fräsen oder Schalten von Elektroverbindungen – ausprobiert werden. Insgesamt bietet der Unternehmerverband so 112 hiesigen Schülern die Gelegenheit, praxisnah die Berufe in der Metall- und Elektroindustrie vor Ort kennen zu lernen.

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